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  • Uganda Intensiv II – 24 Tage

    Reise

    Uganda Intensiv II

    Reiseroute

    Reiseroute der Uganda Reise

    Programm

    1. Tag: Eine Reise durch Uganda beginnt

    Der Flug geht über Brüssel nach Entebbe, wo ein Flughafentransfer zum Hotel bereitsteht.

    2. Tag: „The Source of the Nile“

    - Fahrt nach Jinja
    - Bootsfahrt zur Quelle des Nils

    Fahrt in die Stadt der Abenteuer
    Am Morgen brechen wir von Entebbe in Richtung Osten auf und machen uns auf den Weg in die Stadt Jinja. Sie ist Ugandas „Abenteuer-Hauptstadt“ und ein beliebtes Ausflugsziel für die Ugander selbst, da hier zahlreiche Freizeitaktivitäten möglich sind. Gleichzeitig herrscht in Jinja eine entspannte Atmosphäre mit verschiedenen Märkten und gemütlichen Cafés. Die ursprünglich als Handelsstadt gegründete Stadt Jinja liegt an der Nordküste des Viktoriasees und bietet eine malerische Szenerie.

    Dorthin, wo der Nil entspringt
    Am Nachmittag unternehmen wir einen Ausflug mit dem Boot zum Ostufer des Viktoriasees. Diese Stelle wird auch als Quelle des Nils bezeichnet, da der längste Fluss der Welt genau hier seinen Ursprung findet. Gedenktafeln und Monumente erinnern an die Expeditionen europäischer Entdecker wie John Hanning Speke, der hier Mitte des 19. Jahrhunderts die Nilquelle identifizierte. Die historische Bedeutung des Ortes ist ebenso beeindruckend wie das Naturerlebnis mit seiner üppigen Vegetation und den bunten Fischerbooten.

    3. Tag: Abenteuer oder wohltuende Entspannung?

    - Optionale Ausflüge: White Water Rafting oder Bootsausflug zum Viktoriasee
    - Oder: In der Unterkunft verbleiben – Am Pool entspannen, Bungee-Jumping, Quad-Bike, Mountainbike, Reiten etc.

    Im Rausch der Stromschnellen
    Das erste große Abenteuer der Reise steht mit dem White Water Rafting an der Quelle des Nils bevor und sorgt für Adrenalinschübe. Auf verschiedenen Touren geht es über gewaltige Stromschnellen, die von erfahrenen Guides begleitet werden. Es stehen sowohl sanftere Abschnitte als auch herausfordernde Rapids zur Verfügung. Schattige Bereiche am Ufer laden zur Erholung nach den sportlichen Aktivitäten ein. Zudem gibt es zahlreiche Cafés und Restaurants, in denen man sich stärken kann.

    Freizeit mit jeder Menge Optionen
    Wer sich nicht so auf Action steht, kann sich auch für eine ruhigere Alternative entscheiden. Zum Angebot gehört beispielsweise eine Bootsfahrt auf einem 50-Fuß-Holzboot entlang schöner Regenwaldufern. Man kann sich im Viktoriasee abkühlen, die Gegend im Kanu erkunden oder einfach die Natur genießen. Natürlich ist es genauso möglich, den Tag in der Unterkunft zu verweilen und am Pool oder bei einer Massage die Seele baumeln zu lassen.

    4. Tag: Wasserfälle, Höhlen und unentdeckte Landschaften

    - Mount Elgon
    - Fahrt zu den Sipi Falls und Wanderung zu den Wasserfällen
    - Besuch der Höhle nach Ankunft (optional)

    Auf den Spuren eines uralten Vulkans
    Am vierten Tag der Reise geht es weiter in Richtung Osten. Dabei begeben wir uns zum erloschenen Vulkan Mount Elgon und seinen beeindruckenden Kraterlandschaften. Der Krater hat einen unglaublichen Durchmesser von 12 Kilometern und der letzte große Ausbruch ist etwa 12 Millionen Jahre her. Um den Krater herum herrscht eine vielfältige Vegetation, sodass es einiges zu sehen gibt. Tropischer Regenwald, Bambuswälder und sogar Moorlandschaften wechseln sich ab. Zu den beheimateten seltenen Tierarten gehören die Colobusaffen und verschiedene Vogelarten. Zudem kommen die Schmetterlingsarten Metisella trisignatus und Imbrasia balayneshae nur hier in Uganda vor. Am Fuße des Mount Elgon liegen ugandische Dörfer und die für die Region typischen Bananenplantagen.

    Wo das Wasser tobt und die Felsen glitzern
    Die Wanderung führt weiter zu den Sipi Falls, die zu den schönsten Wasserfällen Ugandas zählen. Sie liegen inmitten einer malerischen Landschaft aus Kaffeeplantagen, alten ugandischen Dörfern und üppigem Grün am Rande des Mount Elgon Nationalparks. Von den drei Wasserfällen aus hat man einen atemberaubenden Blick auf die Karamoja-Ebene und den Kyoga-See. Außerdem kann man die Hänge des Mount Elgon von dort besonders gut sehen. Die Sipi-Fälle sind nach der an den Ufern des Sipi-Flusses wachsenden Pflanze „Sep“ benannt. Nahe der Wasserfälle gibt es einige Höhlen, die bei Interesse erforscht werden können. Einige davon sind gut von den Wanderwegen aus zu erreichen. In den dunklen Höhlen gibt es glitzernde Felsen, sogenannte Kristallsteine, und weitere vulkanische Merkmale zu sehen. Außerdem kann man viel über die historische Nutzung der Höhlen erfahren.

    5. Tag: Ugandas Kultur hautnah

    - Besuch einer Kaffeefarm
    - Fahrt nach Moroto & Besuch bei den Karamojong

    Vom Samen zur Tasse
    Direkt angrenzend an Mount Elgon gedeiht der Sipi Falls Arabica Kaffee. Wir besuchen eine Kaffeefarm und erhalten dort Einblicke in den gesamten Produktionsprozess. Die lokalen Bauern zeigen uns die traditionellen Anbaumethoden, die in vielen Fällen noch in Handarbeit erfolgen. Neben den Plantagen selbst sehen wir auch die Verarbeitungsanlage und die Rösterei von innen. In letzterer besteht die Möglichkeit, seinen eigenen Kaffee zu rösten und eine Tasse davon zu probieren. Geschmacklich zeigt sich der Sipi Falls Arabica Kaffee wenig fruchtbetont, dafür mit feinen Noten von gebrannter Mandel, Vanille und Banane. Er eignet sich insbesondere für Espresso und Milchgetränke, während Liebhaber schokoladiger Kaffees ihn auch gerne als Filterkaffee genießen.

    Zu Gast bei den Karamojong
    Die Reise führt weiter nach Moroto, einer lebendigen Stadt im Herzen der Karamoja-Region. Dort eröffnet sich die Möglichkeit, die Kultur der Karamojong kennenzulernen. Sie ist ein halbnomadisches Hirtenvolk mit tief verwurzelten Traditionen. Wir erfahren mehr über ihre Lebensweise, den Viehbestand als zentrales Gut und die Bedeutung von Schmuck, Tanz und Musik in ihrem Alltag. Die Karamojong sind stark mit ihren Rindern verbunden. Viehhaltung prägt ihr Leben, sodass Kühe einerseits ihre Nahrungsquelle sind, andererseits aber auch Statussymbol, Zahlungsmittel und Teil religiöser Rituale. Einblicke in typische Dörfer, die sogenannten Manyattas, geben ein authentisches Bild der Gemeinschaft.

    6. Tag: Afrikas wilde Seite

    - Fahrt zum Kidepo Valley Nationalpark
    - Pirschfahrt am Nachmittag

    Ursprüngliche Wildnis
    Unser nächstes Ziel ist der Kidepo Valley Nationalpark im Nordosten Ugandas. Früher wurde dieses Gebiet von der britischen Kolonialregierung als Tierreservat genutzt, seit 1962 ist es jedoch ein Nationalpark. Die fast 1.500 km² große Landschaft besteht aus zwei Tälern und zwei Flüssen, die außerhalb der Regenzeit trocken liegen. Die Täler sind von einer spektakulären Gebirgslandschaft umgeben. Dazwischen finden sich Akazienhaine, Buschland und dicht stehende Palmen an den Uferbereichen. Der Kidepo Valley Nationalpark zählt zu den abgelegensten Schutzgebieten des Landes. Hier lebt eine artenreiche Tierwelt mit Raubkatzen, Elefantenherden und Büffeln. Viele der Säugetier- und Vogelarten sind nirgendwo sonst in Uganda anzutreffen. Am Nachmittag unternehmen wir eine erste Pirschfahrt durch die Savanne, die uns bereits einen Vorgeschmack auf den nächsten Tag geben soll.

    7. Tag: Auf der Pirsch

    - Ganztägig Pirschfahrten

    Tierparadies Kidepo
    Dieser Tag steht ganz im Zeichen der Wildbeobachtung. Wir unternehmen Pirschfahrten durch den Kidepo Valley Nationalpark und widmen uns einem der artenreichsten und spektakulärsten Naturreservate Ostafrikas. Die Pirschfahrten führen durch die weiten Savannen und dichten Buschlandschaften, die Lebensraum für 77 Säugetierarten bieten. Neben Elefanten, Büffeln und Rothschild-Giraffen lassen sich mit Glück auch seltene Arten wie Karakal, Löffelhund oder Weißohr-Kob entdecken. Löwen, Leoparden und Hyänen gehören zu den rund 20 Raubtierarten des Parks. Auch die Vogelwelt ist einzigartig: Über 470 Arten wurden nachgewiesen, darunter 60, die in keinem anderen ugandischen Nationalpark vorkommen.

    8. Tag: Safari-Abenteuer am majestätischen Nil

    - Fahrt zum Murchison Falls Nationalpark
    - Pirschfahrt in der Abenddämmerung

    Die gewaltige Kraft des Nils
    Weiter geht es in den nächsten Nationalpark, nämlich dem Murchison Falls Nationalpark. Mit einer Gesamtfläche von etwa 5.000 km² handelt es sich um das größte und gleichzeitig auch das älteste geschützte Gebiet des Landes. Schon zu frühen Zeiten zog das Gebiet Entdecker und Reisende an, die von der Kraft des Nils fasziniert waren.Die Landschaft des Parks ist abwechslungsreich. Weite Savannen gehen in Flusslandschaften über und dazwischen liegen Wälder und Palmenhaine. Diese Vielfalt schafft Lebensräume für zahlreiche Tiere wie Elefanten, Büffel, Löwen, Leoparden und Rothschild-Giraffen. Auch mehrere Antilopenarten gehören dazu. Der Nil bildet das Herzstück des Parks, er ist Heimat von Flusspferden und Krokodilen und lockt über 450 Vogelarten an, darunter den seltenen Schuhschnabel. Im Südosten des Parks liegt der Budongo-Wald, in dem einige Schimpansen-Populationen sowie weitere typische Vertreter der Regenwaldfauna leben. Ein absolutes Highlight ist der Murchison Wasserfall. Hier zwängt sich der Nil durch eine nur sieben Meter breite Felsspalte und stürzt anschließend 43 Meter in die Tiefe.

    Safari in der Dämmerung
    Eine abendliche Pirschfahrt im Murchison Falls Nationalpark lädt dazu ein, einen ersten Eindruck der Tierwelt im Schutzgebiet zu erhalten. Zu dieser Tageszeit bietet eine Safari im Murchison Falls Nationalpark gute Möglichkeiten zur Tierbeobachtung. Viele Tiere sind jetzt aktiver: Elefanten bewegen sich in Richtung Fluss, Antilopen und Giraffen sind auf den Ebenen unterwegs und vielleicht lassen sich sogar Raubkatzen entdecken. Die wechselnden Farben des Himmels tauchen die Landschaft in eine einzigartige Stimmung.

    9. Tag: Eine Tierwelt in ihrer Vielfalt

    - Sunrise Safari durch den Murchison Falls Nationalpark
    - Bootsfahrt auf dem Nil durch den Murchison Falls Nationalpark

    Safari im Morgenlicht
    Nach der Sonnenuntergang-Safari am Vorabend zeigt sich die Tierwelt am Morgen noch einmal von einer ganz anderen Seite und rundet das Safarierlebnis ab. Mit den ersten Sonnenstrahlen des Tages sind viele Tiere besonders aktiv. Löwen kehren von der nächtlichen Jagd zurück, während Antilopen und Büffel bereits auf den Ebenen grasen. Auch Elefantenherden sowie die seltenen Rothschild-Giraffen lassen sich früh am Morgen gut sehen. Oft ist der Park auf der Safari-Strecke mit Palmen übersät, da wir uns nah am Nil befinden. Die klare, kühle Luft und das weiche Licht bei einer Sunrise Safari schaffen die besten Voraussetzungen, um die Tierwelt im Murchison Falls Nationalpark in ihrer gewohnten Lebensweise hautnah zu erleben.

    Ein neuer Blickwinkel vom Wasser aus
    Eine Bootsfahrt auf dem Nil im Murchison Falls Nationalpark eröffnet eine ganz neue Perspektive auf die Landschaft und Tierwelt. Entlang des Flusses zeigen sich Flusspferde, Krokodile und zahlreiche Vogelarten aus nächster Nähe. Wenn wir Glück haben, können wir am Ufer auch Elefanten und Büffel beobachten, die zum Trinken an diesem Ort verweilen. Unsere Bootsfahrt geht bis zum Fuße der tosenden Murchison Falls, die ein unvergessliches Naturpanorama bieten.

    10. Tag: Von den Baumkronen bis zur Savanne

    - Fahrt zum Kibale Forest Nationalpark
    - Zwischenstopp im Ziwa Nashornschutzgebiet inklusive Nashorn Tracking

    Im Reich der Schimpansen und Schmetterlinge
    Am 10. Tag fahren wir direkt in den nächsten Park. Den Kibale Forest Nationalpark im Westen von Uganda gibt es seit 1993. Er gilt als einer der artenreichsten Bergnebelwälder Afrikas. Das Schutzgebiet hat einen dichten Regenwald, Grasland und Sümpfe gleichermaßen zu bieten. Berühmt ist Kibale vor allem für seine außergewöhnliche Primatendichte: Zahlreiche Affenarten wie Guerezas, Diademmeerkatzen oder Colobus-Affen leben hier, ebenso etwa 1.200 Schimpansen. Das Verhalten der Primaten wird durch das Kibale Chimpanzee Project genau erforscht. Gezählt wurden über 300 Vogel- und 140 Schmetterlingsarten im Kibale Forest Nationalpark. Zudem sind Waldelefanten, Kaffernbüffel, Buschböcke und Riesenwaldschweine vertreten.

    Tracking der dickhäutigen Hornträger
    Wir legen einen Zwischenstopp im Ziwa Nashornschutzgebiet ein. Dank eines Nashornaufzuchtprogramms der Organisation Rhino Fund Uganda, das 1997 startete, lassen sich dort seit einigen Jahren wieder die vom Aussterben bedrohten Nashörner sichten. Bis in die 80er Jahre lebten diese im Kidepo Valley, wurden dann aber durch Wilderei fast vollständig ausgerottet. Im Jahr 1986 gab es nur noch vier Exemplare der weißen Nashörner. Das Ziwa Nashornschutzgebiet ist in ganz Uganda nun die einzige Ranch mit freilebenden Breitmaulnashörnern. Auch Spitzmaulnashörner können aus nächster Nähe betrachtet werden. Wir unternehmen eine ausgedehnte Tracking-Tour, um die majestätischen Tiere kennenzulernen. Neben den Nashörnern lassen sich hier auch zahlreiche Vogelarten beobachten.

    11. Tag: Erlebnistag in Kibale

    - Optional: Schimpansen Trekking
    - Traditionelles Mittagessen im Tinka Haus
    - Bigodi Sumpfwanderung

    Zu Fuß durch die Welt der Affen
    Wir starten den Tag mit einer spannenden Suche nach den freilebenden Schimpansen im Kibale Forest Nationalpark. Bei einem optionalen Schimpansen Trekking ist es möglich, die Primaten aufzuspüren und sie in ihrem Habitat zu beobachten. Vielleicht entdecken wir auch andere Affenarten wie die Vollbartmeerkatze oder die Colbus Stummelaffen, die den Kibale Forest ebenfalls ihr Zuhause nennen. Die Wanderung führt durch dichten Baumbestand und verschlungene Lianen, sodass jedes Abenteuerherz schnell höher schlagen wird.

    Die lokale Küche genießen
    Im Tinka Haus besteht die Chance, die lokale Küche kennenzulernen und sich für den restlichen Tag zu stärken. In dem familiengeführten Gästehaus werden typische ugandische Gerichte serviert, meist mit frischen Zutaten aus der Region. Dazu gehören Kochbananen, Süßkartoffeln, Bohnen, Erdnusssaucen und frisch geerntetes Gemüse. Gegessen wird in geselliger Runde. Es gibt Erklärungen zu den Speisen und ihrer Bedeutung im Alltag der Einheimischen.

    Wanderung durch Ugandas grüne Feuchtgebiete
    Nach der Stärkung machen wir eine Naturwanderung im Bigodi-Sumpf. Durch kleine Dörfer und an Teeplantagen entlang laufen wir durch wunderschönes Weideland. Auf schmalen Pfaden und Holzstegen führt der Weg vorbei an üppiger Vegetation, Papyrusbeständen und kleinen Wasserläufen. Auch bei dieser Tour besteht wieder eine Chance, verschiedene Affenarten zu sehen. Ebenso wohnt hier der farbenprächtige Turako, der bei der Wanderung durch den Bigodi-Sumpf häufig entdeckt wird.

    12. Tag: Ein Tag der Kontraste

    - Kraterseewanderung rund um Fort Portal
    - Fahrt zum Queen Elizabeth Nationalpark (Sunset Safari)
    - Optional: Beobachtung Zebramangusten
    - Sunset Pirschfahrt

    Spannende Vulkanlandschaften
    Ganz in der früh beginnt eine Kraterseewanderung rund um die Stadt Fort Portal. Die Region ist geprägt von malerischen Seen, die durch erloschene Vulkane entstanden sind. Unterwegs gibt es heiße Quellen und kleine Höhlen zu entdecken, die ebenfalls auf die vulkanische Vergangenheit der Region zurückzuführen sind. Auf den engen Pfaden tun sich immer wieder spektakuläre weite Ausblicke über die grünen Hügel und die umliegenden Dörfer auf.

    Von den Wäldern in die Savanne
    Als nächstes besuchen wir den Queen Elizabeth Nationalpark und lassen damit das Waldgebiet hinter uns. In den offenen Savannen leben zahlreiche Tiere, zu denen unter anderem Elefanten, Antilopen oder Flusspferde gehören. Der Queen Elizabeth Nationalpark im Südwesten Ugandas wurde bereits im Jahr 1952 gegründet und erhielt damals den Namen „Kazinga Nationalpark“. Die Umbenennung erfolgte zwei Jahre später, als Queen Elizabeth den Park besuchte. Der Nationalpark ist ein wichtiger Schutzort für bedrohte Arten.

    Gesellig, flinke Tiere
    Eine attraktive Option für die Nachmittagsgestaltung ist eine Zebramangusten-Beobachtung auf der Mweya-Halbinsel. Diese geselligen Tiere sind für ihr aktives Sozialverhalten bekannt und sehr interessant. Bei einer aufmerksamen Beobachtung lässt sich gut erkennen, wie sie zusammenarbeiten, Futter suchen und ihre Jungen beschützen. Auf der Halbinsel befindet sich eine Forschungsstation mit einer Mangustenfamilie. Hier warten auch Ranger, die viele spannende Einblicke in die Lebenswelt der Tiere geben können.

    Abendstimmung in der Savanne
    Wir runden den Tag mit einer Sunset Safari durch den Queen Elizabeth Nationalpark ab. In den kühleren Abendstunden werden viele Tiere wieder aktiver und lassen sich daher besonders gut beobachten. Der Park ist ganz besonders artenreich. So werden wir mit hoher Wahrscheinlichkeit Warzenschweine, Wasserböcke und Gazellen antreffen. Auch Nilpferde, Elefanten, Löwen und Elefanten leben hier. Das Licht der Savanne sorgt bei Sonnenuntergang für eine unvergessliche Stimmung.

    13. Tag: Vorbei an Kraterpanoramen und sonnenbadenden Flusspferden

    - Pirschfahrt und „Explosion Crater Lake Drive“
    - Bootsfahrt auf dem Kazinga Kanal

    Panoramafahrt durch Kraterlandschaften
    Den Tag 13 beginnen wir mit einer weiteren Pirschfahrt durch den Queen Elizabeth Nationalpark, um die Tiere auch in den Morgenstunden einen Besuch abzustatten. Anschließend unternehmen wir den sogenannte Explosion Crater Lake Drive. Die 27 Kilometer lange Strecke führt an sogenannten Explosionskratern vorbei. Diese heißen so, weil die damaligen Eruptionen besonders heftig waren und sie ein weitläufiges Gebiet an Asche hinterließen. Auf der Fahrt wechseln sich schroffe Kraterränder, weite Ausblicke und idyllische Seenlandschaften ab. Besonders schön ist der Panoramablick über den Lake Edward bis hin zur kongolesischen Ruwenzori-Bergkette. Die Sicht auf das tiefe Western Rift Valley bleibt ebenso noch lange im Gedächtnis. Neben den geologischen Formationen treffen wir unterwegs auf Wildtiere wie auf Büffel, Antilopen oder Elefanten.

    Auf Entdeckungstour auf dem Kanal
    Nach einem Picknick zur Mittagszeit unternehmen befahren wir den Kazinga-Kanal mit dem Boot. Hierbei handelt es sich um eine natürliche Wasserstraße mit circa 32 Kilometer Länge, die den Lake Edward mit dem Lake George verbindet. Ein Highlight unserer Bootsfahrt ist die Sichtung von Flusspferden. Einige Stellen am Fluss sind dafür bekannt, dass hier dutzende Tiere dicht gedrängt am Wasser liegen. Auch Krokodile sonnen sich am Ufer des Kazinga-Kanals und Elefanten sowie Büffel besuchen den Fluss regelmäßig zum Trinken. Darüber hinaus gibt es wunderschöne, farbenfrohe Vögel während der Bootsfahrt zu entdecken.

    14. Tag: Es geht Richtung Süden

    - Besuch eines Fischerdorfes mit persönlichem Gespräch
    - Pirschfahrt zu den Baumlöwen im Ishasha-Gebiet

    Alltag am See
    Heute lernen wir die Kultur der Region noch einmal ganz genau kennen und machen dafür auf unserem Weg in den Süden einen Abstecher in ein Fischerdorf, das direkt am Lake Edward angrenzt. Es findet ein persönliches Gespräch mit einer dort lebenden Familie statt. So lässt sich genau nachempfinden, wie der Alltag einer Fischerfamilie im Queen Elizabeth Park aussieht. Man erfährt Details zur Bedeutung des Sees als Lebensgrundlage für die Dorfgemeinschaft und gewinnt einen authentischen Eindruck davon, wie Natur und tägliches Leben an diesem Ort miteinander verknüpft sind.

    Baumkletternde „Big Cats“
    Danach besuchen wir noch den südlichen Teil des Queen Elizabeth Parks, das Ishasha-Gebiet. Wir unternehmen eine Pirschfahrt zu den baumkletternden Löwen, die in Afrika einzigartig sind. Die Tiere begeben sich bis nach oben in die Wipfel der Feigenbäume, um der heißen Mittagssonne nicht ausgeliefert zu sein. Zudem gibt es hohe Flamingobestände, zahlreiche Kronenkraniche und Topis auf der Pirschfahrt durch das Ishasha-Gebiet zu beobachten.

    15. Tag: Weiterfahrt nach Süden

    - Buschfrühstück im Ishasha Sektor
    - Fahrt zum Bwindi Impenetrable Nationalpark / Buhoma

    Frühstück mit Aussicht
    Bevor aufbrechen, nehmen wir in der Ishasha-Region noch ein letztes Frühstück ein. Dafür suchen wir einen Ort inmitten der afrikanischen Savanne auf, an dem wir im Idealfall vor der Kulisse von Tiersichtungen speisen. Das Buschfrühstück im Nationalpark stärkt für die Weiterreise gen Süden, die etwas holprig werden kann. Dafür kann man während der Fahrt eine wunderschöne Landschaft genießen.

    Zu den Berggorillas und an den Lake Mutanda
    Nun fahren wir weiter in den Bwindi Impenetrable Nationalpark, der für seine Berggorillas und seine fantastische Landschaft bekannt ist. Unweit des Parks liegt der idyllische Lake Mutanda, eingebettet zwischen Hügeln und den Vulkanketten des Virunga-Massivs. Der See selbst ist mit Inseln übersät. Im Bwindi Impenetrable Nationalpark leben neben den Berggorillas weitere Primaten. Der Ort ist zudem ein Paradies für Menschen, die sich für Vögel und Schmetterlinge interessieren.

    16. Tag: Der Wald, in dem die Berggorillas wohnen

    - Geführte Regenwaldwanderung, optional: Gorilla Tracking

    Aufregende Wanderung durch den Wald
    Über eine Dauer von etwa vier Stunden wandern wir durch den Bwindi Impenetrable Nationalpark und genießen die eindrucksvolle Landschaft. Sie ist geprägt von dichtem, immergrünem Bergregenwald, der zu den ältesten Afrikas zählt und teils seit über 25.000 Jahren besteht. Steile Berghänge, tiefe Schluchten und nebelverhangene Täler machen das Gebiet schwer zugänglich. Daher kommt auch der Name „Impenetrable“, der so viel wie „undurchdringlich“ bedeutet. Wahrscheinlich kann man nirgends in Afrika so gut Vögel beobachten. Wem die Regenwaldtour zu anstrengend erscheint, kann sich stattdessen heute schon für ein Gorilla Tracking entscheiden. Die Tour beginnt in Buhoma, was direkt am Waldweg liegt und den nördlichsten Punkt des Nationalparks darstellt.

    17. Tag: Ein unvergesslicher Tag in Bwindi

    - Gorilla Tracking
    - Nachmittags optional: Community Walk, Besuch eines Dorfes, Bootsfahrt auf Mutanda See

    Ein Highlight Ugandas: Berggorillas erleben
    Wer am Uganda Gorilla Tracking teilnehmen möchte, muss am 17. Tag der Reise früh aufstehen. Gemeinsam mit erfahrenen Rangern führt die Wanderung über bewaldete Hänge, durch Bambus und dichte Vegetation des Bwindi Impenetrable Nationalpark. Unterwegs zeigen die Guides Spuren wie Nester oder Bambusreste, die auf die Tiere hinweisen. Schließlich trifft die Gruppe auf eine habituierte Berggorillafamilie, die an Menschen gewöhnt ist und sich in ihrer natürlichen Umgebung beobachten lässt. Eine einmalige Gelegenheit, den Riesen in freier Natur so nahe sein zu können!

    Ein Nachmittag voller Möglichkeiten
    Am Nachmittag sind verschiedene Aktivitäten möglich, um die Umgebung des Lake Mutanda am Rande des Bwindi Impenetrable Nationalparks weiter kennenzulernen. Bei einem Community Walk lässt sich die Gegen noch einmal gemeinsam bei einem Spaziergang erforschen. Ein weiterer optionaler Ausflug führt in ein nahegelegenes Dorf, wo Einblicke in das Alltagsleben, die Traditionen und die Kultur der ansässigen Bevölkerung vermittelt werden. Alternativ bietet sich eine Bootsfahrt auf dem Mutanda-See an, der malerisch zwischen Vulkanketten liegt.

    18. Tag: Affenbegegnungen und Gipfelerlebnisse in den Virunga-Vulkanen

    - Golden Monkey Tracking
    - Alternative: Vulkanbesteigung Mt. Sabinyo

    Die goldenen Meerkatzen
    Am 18. Tag stehen weitere Affenbegegnungen im Programm. Dafür gehen wir in den Mgahinga Gorilla Nationalpark durch den dortige Bambuswald. Die seltenen Goldmeerkatzen, die nur in den Virunga-Vulkanen und Teilen Bwindis vorkommen, sind durch ihr goldfarbenes Fell und ihr lebhaftes Verhalten unverwechselbar. In kleinen Gruppen führt die Wanderung mit erfahrenen Rangern durch dichte Vegetation, wo die Tiere bevorzugt leben. Golden Monkeys bewegen sich in größeren Trupps, sind sehr aktiv und lassen sich beim Klettern, Spielen oder Fressen beobachten. Das Erlebnis vermittelt faszinierende Einblicke in das Verhalten einer gefährdeten Spezies und bereichert den Besuch im Bwindi um eine weitere besondere Tierbegegnung. Die Tour dauert ungefähr eine Stunde.

    Der gezackte Riese
    Die etwas anstrengende Alternative zum Golden Monkey Tracking bildet die Besteigung des Vulkans Mount Sabinyo. Er gehört zu den Virunga-Vulkanen im Grenzgebiet von Uganda, Ruanda und der Demokratischen Republik Kongo. Sein gezackter Gipfel erinnert an ein altes, abgenutztes Gebiss, daher auch der Name „Sabinyo“, was in der Landessprache „alter Mann mit krummen Zähnen“ bedeutet. Im Gegensatz zu den benachbarten Vulkanen ist der Mount Sabinyo bereits erloschen. Die Besteigung ist anspruchsvoll und dauert bis zu acht Stunden. Wer es bis zum Ziel schafft, wird mit einem einzigartigen Ausblicken belohnt. Bei klarer Sicht reicht das Panorama weit über die zerklüfteten Virunga-Vulkane mit ihren Hängen, sondern geht bis zu den Savannen und sogar bis zu den Regenwäldern Bwindis. Tief unten glitzern Kraterseen, während sich am Horizont die Bergketten des Ostafrikanischen Grabenbruchs erheben.

    Vulkanbesteigung des Mount Sabinyo.

    19. Tag: Traditionelle Bräuche entdecken

    - Zwischenstopp im Igongo-Kulturmuseum
    - Fahrt zum Lake Mburo Nationalpark

    Die Kultur der Ankole-Region
    Bevor wir zum nächsten Nationalpark gelangen, halten wir im Igongo-Kulturmuseum für eine Besichtigung an. Es ist eines der wichtigsten Kulturzentren des Landes und widmet sich vor allem der Geschichte und Tradition der Ankole-Region. In den Ausstellungen erfahren Besucher mehr über die Lebensweise der lokalen Bevölkerung, traditionelle Werkzeuge, Kleidung, Kunsthandwerk und Bräuche. Besonders interessant sind die detailreichen Darstellungen des Alltagslebens früherer Generationen. Zusätzlich zum Museum gibt es auf dem Gelände ein Kunsthandwerkszentrum, einen Garten mit typischen Pflanzen sowie ein Restaurant, das lokale Spezialitäten anbietet.

    Zebras, Büffel und mehr
    Der nächste Nationalpark auf unserer Tour ist der Lake Mburo Nationalpark im Südwesten Ugandas, den es seit 1983 gibt. Er ist der kleinste Savannenpark des Landes und von Akazienwäldern, Grasland und Feuchtgebieten geprägt. Zebras, Impalas, Büffel, Flusspferde und Krokodile haben in dem Schutzgebiet ihr Zuhause. Auch Ornithologen besuchen den Park mit Vorliebe, da sie hier über 300 Vogelarten beobachten können.

    20. Tag: Ein Tag voller tierischer Begegnungen

    - Sunrise Safari im Lake Mburo Nationalpark
    - Bootsfahrt auf dem Mburosee

    Leoparden im Morgenlicht
    Am Morgen des 20. Tages unserer Reise findet eine Sunrise-Safari durch den Lake Mburo Nationalpark statt. Bei dieser Pirschfahrt ist es gut möglich, in den umliegenden Baumwipfeln Leoparden zu entdecken. Außerdem zeigen sich nicht selten Impalas, Zebras und Warzenschweine im ersten Licht des Tages, während zahlreiche Vogelarten die morgendliche Stimmung mit ihrem Gesang begleiten.

    Leichte Beute am Ufer
    Am Nachmittag lassen sich die ausgiebigen Tierbeobachtungen bei einer Bootsfahrt auf dem Mburosee fortsetzen. Vom Wasser aus kann man zahlreiche Flusspferde sehen und am Himmel erstreckt sich eine vielfältige Vogelwelt. Im See tummeln sich außerdem jede Menge Nilpferde und Krokodile. Mit Glück sieht man an den Ufern die nur hier beheimateten Impalas, eine Gattung afrikanischer Antilopen mit schön geschwungenen Geweihen. Da sie so viele Fressfeinde haben, nennt man sie scherzhaft auch „McDonald’s in the Bush“.

    21. Tag: Zurück nach Entebbe

    - Geführte Naturwanderung am Morgen
    - Fahrt nach Entebbe mit Zwischenstopp am Äquatordenkmal

    Naturbeobachtung zu Fuß
    Nach dem Frühstück steht eine geführte Wanderung im Lake Mburo Nationalpark auf dem Programm. Gemeinsam mit einem Ranger geht es zu Fuß durch die Savannen- und Buschlandschaften, um die Tier- und Pflanzenwelt nun noch einmal aus nächster Nähe zu erleben. Wer noch Fragen zum Lake Mburo Nationalpark hat, hat nun die einmalige Chance, sie einem absoluten Experten zu stellen.

    Gleichzeitig in beiden Hemisphären
    Am Nachmittag fahren wir wieder in Richtung Flughafen, da sich die Reise dem Ende nähert. Auf dem machen wir allerdings noch einen interessanten Zwischenstopp am Äquatordenkmal. Das Denkmal markiert die Stelle, an der der Äquators das Land durchquert. Es handelt sich um eine Konstruktion in Form eines großen Metallrings, durch den man hindurchgehen kann. Auf diese Weise ist es möglich, mit einem Bein auf der Nordhalbkugel und mit dem anderen Bein auf der Südhalbkugel stehen. Vor Ort wird mit kleinen Wasserexperimenten demonstriert, wie sich die Fließrichtung in den beiden Hemisphären unterscheidet. Außerdem gibt es kleine Läden und Stände mit Souvenirs und lokaler Handwerkskunst.

    22. Tag: Naturvielfalt am Viktoriasee

    - Kanufahrt in die Mabamba Sümpfe zur Sichtung des Schuhschnabelstorchs
    - Besuch des botanischen Gartens in Entebbe am Nachmittag

    Auf der Suche nach dem Schuhschnabel
    An unserem letzten Ausflugstag fahren wir in die Mabamba Sümpfe. Das weitläufige Papyrusgebiet am Ufer des Viktoriasees ist international bekannt als einer der besten Orte, um den seltenen und ebenso eindrucksvollen Schuhschnabel zu sehen. Mit traditionellen Holzkanus durchfahren wir enge Wasserwege und vorbei an dichtem Schilf und üppiger Vegetation. Doch auch, wenn der ersehnte Storch im Verborgenen bleibt, da er gerade nicht brütet, gibt es während der Fahrt andere spannende Vögel zu erleben. Dazu gehören zum Beispiele verschiedene Reiher-, Eisvogel- und Entenarten. Schmetterlinge und sogar Reptilien lassen sich antreffen. Die grüne Bucht der Mabamba Sümpfe umfasst ein Gebiet von circa 100 km² Größe.

    Entspannung zwischen Flora und Fauna
    Am Nachmittag besuchen wir den botanischen Garten in Entebbe, der schon seit 1989 existiert. Auf einer weitläufigen Anlage direkt am Viktoriasee präsentieren sich zahlreiche tropische und subtropische Pflanzenarten, darunter Palmen, Heilpflanzen und exotische Baumriesen. Man spaziert auf schattigen Wegen vorbei an farbenprächtigen Blüten, Kräutergärten und alten Baumalleen und kann dabei viel über die Pflanzenwelt in Erfahrung bringen. Doch wir kommen nicht nur wegen der Flora her. So ist der Garten auch Lebensraum für Meerkatzen und Colobusaffen. Viele Vogelarten haben hier ebenfalls ihr Zuhause. Der botanische Garten ist ein Ort der Entspannung, ideal, um die zurückliegende Reise einmal in Ruhe Revue passieren zu lassen.

    23. Tag: Eine Reise geht zuende

    Ein Fahrer des Hotels bringt alle Reisenden zum internationalen Flughafen in Entebbe, von wo aus der Rückflug nach Hause angetreten wird.

    24. Tag: Wir sagen auf Wiedersehen

    Mit dem Ankunft in Frankfurt endet die Uganda Safari Rundreise. Wir wünschen eine gute Zeit und bis zur nächsten Reise!

    Leistungen

    Vorteile für Sie:
    • Deutschersprachiger qualifizierter Reiseleiter/in
    • Kleine Gruppengrößen
    Flüge:
    • Frankfurt-Brüssel-Entdebbe
      Entdebbe – Brüssel – Frankfurt
      Mit Brüssel Airlines (Lufthansa Group)
    • Franfurt – Addis Abeda – Entdebbe
      Entdebbe – Addis Abeda – Frankfurt
      mit Ethiopian Airlines
    • Flughafensteuern BRD
    • Sicherheitsgebühren Deutschland
    • Luftverkehrsabgabe BRD
    • Kerosinzuschläge (Stand: 01. September 2024)
    Übernachtungen & Verpflegung:
    • Hotelunterbringung in Mittelklassehotels 3*/3*plus Hotels
    • Logdes in den Nationalpark 3*/3*plus
    • Alle Übernachtungen mit Frühstück
    • 18 x Vollpension
    • 2 x Halbpension
    Transfer:
    • Alle Transfers und Fahrten inklusive
    Programm:
    • Alle Programme, Eintritte & Ausflüge lt. Programm vor Ort inklusive
    • Alle Nationalparkgebühren inklusive
    • Es fallen keine weiteren Kosten für Besichtigungen an.
    Auch inklusive:
    • Auslandskrankenversicherung
    • Informationsmaterial
    • Fensterplatz im Safari Fahrzeug garantiert

    Termine & Preise


    Einzelzimmerzuschlag (falls gewünscht): 600 €

    Mindestteilnehmerzahl: 10 Pers.
    Maximalteilnehmerzahl: 16 Pers.
    Änderungen vorbehalten

    Für weitere Fragen zu unseren Ugandareise reisen können Sie uns gern anrufen unter der Nummer 02241/9 42 42 11 oder verwenden Sie unser Kontaktformular.

    Anreise zum Flughafen Frankfurt

    Es empfiehlt sich innerhalb Deutschlands eine Anreise mit dem Rail&Fly-Ticket der Deutschen Bahn. Das Ticket kostet nur 59 Euro für Hin- und Rückfahrt und ist gültig für alle Züge (inkl. ICE). Alternativ buchen wir Ihnen auch gerne Zubringerflüge nach Frankfurt (auch von Österreich oder der Schweiz aus). Die Kosten belaufen sich auf 199 Euro p.P. für beide Strecken.

    Business Class / Premium Economy Class

    Zuschläge für Business Class und Premium Eco Class bitte für ihren Reisetermin anfragen.
    Tel.: 02241-9424211.
    Email: afrika@bct-touristik.de

    Fensterplatz im Safari Land-Cruiser garantiert

    Die Rundreise erfolgt mit Safari Land Cruiser (4x4 Allradantrieb). Je nach Teilnehmerzahl mit den folgenden Fahrzeugen. Damit ist garantiert, dass jeder Teilnehmer (TN) ein Fensterplatz erhält.

    1-6 TN: EIN Fahrzeug (jeder TN erhält einen Fensterplatz)
    7-12 TN: ZWEI Fahrzeuge (jeder TN erhält einen Fensterplatz)
    13-16 TN: DREI Fahrzeuge (jeder TN erhält einen Fensterplatz)

    Gorilla Permit 1x 800 USD inklusive
    • Das Gorilla Permit bis 800 USD pro Person ist im Reisepreis inklusive.
    • Sollte ein Teilnehmer/In nicht am Gorilla Trekking teilnehmen möchten, teilen Sie uns diese formlos bei der Buchung mit. Wir ziehen dann 800 USD vom Reisepreis ab.
    • Das Gorilla Trekking ist für Tag 17 geplant mit der ganzen Gruppe im südlichen Sektor des Bwindi Impenetrable Nationalpark. Hier leben zZ. 7 verschiedene Gorilla-Familien und das Gelände ist nicht ganz so steil.
    • Am Tag 16 Tag im nördlichen Teil des Bwindi Impenetrable Nationalpark kann ein 2tes Gorillatrekking gebucht werden (800 USD + 50 USD Bearbeitungsgebühr). Dieses bieten wir Teilnehmer an, die FIT sind und das „einmalige“ Erlebnis „zweimal“ Erleben möchten. Bitte beachten Sie das der Nordteil des Nationalparkes steiler ist und dass Sie für ein Trekking an zwei aufeinander folgenden Tagen, eine wirklich gute körperliche Kondition haben sollten .
    • Das Permit ist eine stattliche Gebühr, sollte es zu einer Änderung des Preises kommen, würden wir die Erhöhung an Sie weitergeben müssen.
    • Für das Gorilla Trekking selber erhalten Sie mit den Reiseunterlagen weitere ausführliche Informationen von Ausrüstung bis zum Verhalten beim Gorillabesuch.
    • Wenn Sie erkältet sind oder eine andere ähnliche ansteckende Krankheit am Trekking Tag haben, können Sie am Gorilla Trekking zum Schutz der Gorilla nicht teilnehmen.
    • Einmal bezahlte Gorilla Permit werden nicht erstattet. Wir buchen diese für Sie je nach Saison lange vor der Reise.
    • Schließen Sie eine Reiserücktrittsversicherung inkl. Reiseabbruchversicherung ab, um das finanzielle Risiko einer Erkrankung vor und während der Reise zu minimieren.
    Information zur Einreise
    • Ihr Reisepass muss bei der Ausreise noch 6 Monate gültig sein.
    • Deutsche, Österreicher und Schweizer Staatsangehörige benötigen für die Einreise nach Uganda ein Visum.
    • Das Visum kann ausschließlich online über das Uganda E-Immigration System beantragt werden.
    • Dabei sind eingescannte Passkopien, Passbilder, Gelbfieberimpfungsnachweis und gegebenenfalls andere Nachweise hochzuladen.
    • Ein Touristenvisum kostet derzeit 50 USD, die Gebühr muss vorab online bezahlt werden. Nach Überprüfung des Antrags erhalten Reisende einen „approval letter“ per E-Mail.
    • Das eigentliche Visum wird bei Vorlage von Pass, Originaldokumenten und „approval letter“ bei Einreise erteilt.
    • Bürger anderer Nationalitäten kontaktieren uns bitte vor der Anmeldung über die Einreisebestimmungen. Wir senden Ihnen dann die Bestimmungen für ihre Einreise zu.
    Allgemeine Gesundheit, Impfungen

    Impfungen sind bei Direktanreise aus Europa nicht vorgeschrieben.

    Der Gesundheitsdienst des Auswärtigen Amts empfiehlt den Standardimpfschutz gegen Tetanus, Diphterie, Polio und Hepatitis A.

    Vorbeugung Tropenkrankheiten (Malaria, Dengue…)

    • Tragen Sie körperbedeckende, helle Kleidung (lange Hosen, lange Hemden).
    • Tragen Sie regelmäßig ausreichend Insektenschutzmittel auf alle freien Körperstellen, tagsüber (Dengue) sowie in der Abenddämmerung und nachts (Malaria) auf.
    • Ob Sie eine Impfung (Dengue Fieber) oder verschreibungspflichtige Tabletten zur Malariaprophylaxe vor und während der Reise zusätzlich einnehmen, besprechend Sie bitte mit ihrem Hausarzt oder einen Reisemediziner

    Diese Reise ist leider nicht für Personen mit eingeschränkter Mobilität geeignet.

    Versicherungen
    Sie können uns vorab (Tel. 02241/9424211) oder bei der Anmeldung mitteilen, dass Sie an einer Versicherung interessiert sind und Sie erhalten vor Abschluss alle notwendigen Informationen zugesandt.

    Wohnsitz Deutschland

    Die Auslandskrankenversicherung (mit Selbstbehalt) ist ohne Altersbeschränkung im Reisepreis inklusive. Wir empfehlen den Abschluss einer Reiserücktrittskostenversicherung.



    Bei Interesse schicken wir Ihnen gerne die Informationen vor Buchung zu. (Vermittlerkontakt, Schiedsstelle, IPID Produktinformationsblatt, Versicherungsbedingungen etc.).

    Reiserücktrittsversicherungen bis 200 Euro / 500 Euro (Einzelversicherung / Jahresversicherung) können Sie direkt über uns abschließen. Bei Prämien, die darüber hinausgehen, erfolgt der Abschluss direkt bei der Versicherung.

    Versicherungsbedingungen & Produktinformationsblatt Travelsecure

    Wohnsitz Österreich (Belgien,Luxemburg,Italien)

    Eine Auslandskrankenversicherung (mit Selbstbehalt) ist für Teilnehmer bis zum 64. Lebensjahr im Reisepreis inklusive. Für Teilnehmer ab 65 Jahren fällt leider ein Zuschlag von 40 Euro an. Wir empfehlen den Abschluss einer Reiserücktrittskostenversicherung (inkl. Reiseabbruch) der Ergo Reiseversicherung (Reisepreise von 3000 bis 20.000 Euro).

    Tarif mit Selbstbeteiligung jedes Alter = 3% des Reisepreises
    Tarif ohne Selbstbeteiligung bis 64 Jahre = 5 % des Reisepreises
    Tarif ohne Selbstbeteiligung bis 65 Jahre = 7 % des Reisepreises
    Versicherungsbedingungen & Produktionformationsblatt Ergo

    Jahresversicherung RRV Deutschland +Österreich

    Versicherungsbedingungen & Produktinformationsblatt TAS

    Wohnsitz Schweiz

    Die Tarife in der Schweiz sind geringer als die Tarife für Schweizer bei einer deutschen Versicherung. Wir empfehlen Ihnen den Abschluss einer Auslandskranken -(Heilungskosten)Versicherung und Reiserücktrittskosten (Annulierungs-)Versicherung in der Schweiz.

    Weitere Infos & Fragen

    Reiserücktrittsversicherungen bis 200 Euro / 500 Euro (Einzelversicherung / Jahresversicherung) können Sie direkt über uns abschließen. Bei Prämien, die darüber hinausgehen, erfolgt der Abschluss direkt bei der Versicherung.
    Bei Interesse schicken wir Ihnen vorab die Informationen zu einer von uns empfohlenen Versicherung/en zu (Vermittlerkontakt, Schiedsstelle, IPID Produktinformationsblatt, Versicherungsbedingungen etc.)
    Für weitere Fragen zu Ihrer Reise oder zu Reiseversicherungen können Sie uns gerne anrufen unter der Nummer 02241/9424211, per E-Mail an orient@bct-touristik.de kontaktieren oder unser Kontaktformular verwenden.

    Vormerkung Folgejahre

    Wenn bei einigen Terminen im nächsten oder übernächsten Jahr der Reisepreis oder einzelne Teilleistungen noch nicht feststehen, wird kein Reisepreis angezeigt. Sie können sich für diese Termine unverbindlich vormerken lassen. Sobald Reisepreis und Leistungen feststehen, informieren wir Sie. Sie können dann frei entscheiden, ob Sie die Reise buchen möchten oder die Vormerkung kostenlos aufgehoben wird.

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